Kunstfreunde
Nicht nur die Arbeiten seiner Künstlerkollegen wurden von Duwdiwani thematisiert, auch die Kunstliebhaber und den Geschmack potentieller Käufer hatte er im Blick.
Kunstfreunde
Nicht nur die Arbeiten seiner Künstlerkollegen wurden von Duwdiwani thematisiert, auch die Kunstliebhaber und den Geschmack potentieller Käufer hatte er im Blick.
Abstrakte Kunst
»Die Natur ist ganz einfach Kitsch, und ein Kerl, der sie abmalt, verursacht mir geradezu Brechreiz!«
Vor einem Bild, das an Werke des Bauhausmeisters Wassily Kandinsky (1866–1944) oder des Surrealisten Joan Miró (1893–1983) erinnert, empört sich ein Kunstfreund über den »Kitsch«, den demgegenüber Naturalismus und Impressionismus abbilden.
Der Kunstenthusiast
»Dieser ›Liegende Frauenakt‹ wäre etwas für unser Schlafzimmer!« »Nee, Emil, ick d u l d e keene unlautere Konkurrenz um mich.«
Ein vermutlich naturalistisch gemalter Frauenakt führt zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen einem offensichtlich wohlsituierten Ehepaar während des Besuchs einer Kunstausstellung.
Der expressionistische Politiker
Ulrike Ackermann / Ulrike Bestgen (Hg.): Das Bauhaus kommt aus Weimar. Katalog zur Ausstellung. Weimar 2009.
Magdalena Droste: Bauhaus. Aktualisierte Ausgabe. Köln 2019.
Peter Hahn (Hg.): Bauhaus Berlin. Auflösung Dessau 1932. Schließung Berlin 1933. Bauhäusler und Drittes Reich. Eine Dokumentation zusammengest. vom Bauhaus-Archiv Berlin. Weingarten 1985.
Bernd Hüttner / Georg Leidenberger (Hg.): 100 Jahre Bauhaus. Vielfalt, Konflikt und Wirkung. Berlin 2019.
Winfried Nerdinger: Das Bauhaus. Werkstatt der Moderne. München 2018.
Paulina Olszewska: Lass uns feiern! Feste am Bauhaus. Hg. vom Goethe-Institut Polen in der Reihe »Die ganze Welt ein Bauhaus?« 2020
Online: https://www.goethe.de/ins/pl/de/kul/mag/21793573.html
Michael Siebenbrodt / Lutz Schöbe: Bauhaus 1919–1933. New York 2009.
Frank Simon-Ritz / Klaus-Jürgen Winkler / Gerd Zimmermann (Hg.): Aber wir sind! Wir wollen! Und wir schaffen! Von der Großherzoglichen Kunstschule zur Bauhaus-Universität. 1860–2010. Band 1 (1860–1945). Weimar 2010, S. 147–243.